Industrie 2.0 – Elektrizität und Fließband halten Einzug

Die treibende Kräfte auf dem Weg zur Industrie 2.0 waren Elektrizität, Motoren sowie die Erfindung von Fließbandarbeit. Dank der Elektrizität und Motoren war man nun nicht mehr auf Wasser und Dampf angewiesen, was die ganzen Produktionsabläufe nun flexibler machte. Henry Ford erfand zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Fließband in der Autoproduktion. Dies hatte zur Folge, dass die Produktion deutlich gesteigert und wesentlich effektiver produziert werden konnte. Dank des Fließbandes konnte durch Reihenfertigung in kurzer Zeit große Mengen hergestellt werden. Das war die Geburtsstunde der Massenproduktion. Für die Bevölkerung war es nun möglich, Produkte zu erheblich günstigeren Preisen in den Fabriken zu kaufen, da die Produkte günstiger hergestellt werden konnten.